bezeichnet man Techniken, mit denen man aus Einzelbildern zusammengesetzt einen grossen Betrachtungswinkel erreicht.
Gerade in der Lanschafts- und Gebäudefotografie werden diese Techniken eingesetzt.
Hierbei bietet es sich an, ein eingerichtetes Stativ zu nutzen, um den Horizont ohne Abweichungen abzulichten.
Bei Freihand-Aufnahmen können bereits kleine Verwacklungen und eine andere Kamerahaltung zu einen Problem bei Stitchen führen, da die Kanten nicht genau übereinanderliegen und es so Bildfehlern in der Berechnung führen kann.
Bei Kompaktkameras gibt es oft einen Modus, der das zu letzt aufgenommene Bild anzeigt, währenddessen man den neuen Ausschnitt ebenfalls sieht. Dies ermöglicht es, die Schnittkanten genau zu sehen.
Bei einer Panormaaufnahme, bei der man dicht am Objekt steht, kommt es zu unnätürlichen Stürzen und Verzerrungen. Es empfiehlt sich daher, statt einer Panoramaaufnahme ein (bei SLR) Weitwinkelobejktiv zu nutzen oder den Abstand zum Objekt zu vergrößern.
Es gibt genügend Software, mit denen man solche Bilder verknüpfen kann. Bekannte Vertreter sind Photostitch von Canon, die Panotools und das interne Stitch-Programm von Photoshop
Zur Ausgabe auf Wenseiten, bietet es sich an, die Kamera vertikal zu halten, da ansonsten die Seitenverhältnis so gross wird und die Darstellung von der Höhe her gesehen, einfach zu klein wird.