Beiträge von Dingsknipser

    Mangels möglicher Blendeneinstellung wird dies für Makros aber auch nur eine halbherzige Variante sein.
    Der durch den zusätzlichen Ring vergrößerte Abbildungsmaßstab in Verbindung mit einer offenen Arbeitsblende ergibt eine extrem kurze Schärfenebene......

    Michaels Hinweis mit HSS war schon die richtige Richtung. Vielleicht hilft dir bei deinen Gedankengängen dieser Wiki-Auszug weiter:


    Viele moderne Kameras unterlaufen durch High-Speed-Synchronisation (HSS) in Verbindung mit speziellen Blitzgeräten die Einschränkungen durch Blitzsynchronzeiten und ermöglichen die Blitzlichtfotografie mit jeder einstellbaren Verschlusszeit, allerdings mit reduzierter Blitzleistung und unter Verringerung des Einfriereffekts von Bewegungsabläufen durch den Blitz. Realisiert wird diese Technik durch eine schnelle Folge mehrerer kleinerer Blitze (Stroboskopeffekt) oder durch eine verlängerte Blitzabgabe während der gesamten Verschlusszeit: es muss während des Durchlaufens des Verschlussschlitzes eine gleichmäßige Beleuchtung erfolgen. Das meiste Licht trifft dabei ungenutzt auf die Vorhänge.[1] Die Kamerahersteller haben für diese Blitzbetriebsart die Bezeichnungen FP-Modus oder Super FP-Modus eingeführt.

    Da die Rahmen sich noch in meiner Obhut befinden, könnten wir aufgrund dieser Terminlage zum Jahresende in Naumburg beginnen und anschließend nach Gera umziehen.
    Dafür benötige ich lediglich eure Zustimmung, damit ich wieder zur Naumburger Bibliothek den Kontakt aufnehme.

    Alle mir bisher begegneten kostenfreien Varianten haben einen eintscheidenden Nachteil: Im Domainnamen ist immer der Name des Billig-Anbieters enthalten. Meist werden in Verbindung mit dem eigenen Namen dann solche Konstrukte daraus, die sich kein Mensch merken kann (und Visitenkarten zum Falten erfordert).
    Ich geb' lieber 5 oder 6 Euro im Monat aus und habe die gestalterische Freiheit, sowohl bei Inhalt als auch Domainname.
    Und wenn man es nicht allzu kompliziert macht, kommt man auch mit html-Grundkenntnissen über die Runden.
    Die Seiten kann man dann auch ohne Einschränkung mit einem Billig-Tablet aufrufen ;-)

    Mein Tablet (NoName) besitzt einen 1GHz CPU und 512MB RAM, dazu Android 2.xx.
    Ich benutze es eigentlich nur als ebook-Reader bzw. zum Filme anschauen. Funktioniert beides wunderbar.
    Internet geht auch, aufgrund der Größe (A5) finde ich es dafür aber unkomfortabel.
    Für höherwertige Anwendungen ist hier schon durch den RAM eine Grenze gesetzt, mit 512MB kommt man einfach nicht weit.
    Ein angeschlossener USB-Datenspeicher ist auch keine ideale Verbindung, die beiden verlieren sich ab und an schon mal (da fällt mir ein, der USB-Stick liegt immer noch bei Jens im Studio. Ich muß echt mal wieder nach Gera...)
    Allerdings hat das Tablet auch nur einen Bruchteil des iPad gekostet.
    Ich denke, mit einem Tablet ist es wie beim Kamerakauf:
    Sich über die gewünschten techn. Daten klar werden und dann den Kandidaten in die Hand nehmen....

    Nein Robby, dich habe ich nicht gemeint. Ich kenne dich hier schon länger als Mitglied und sehe deine Beiträge und Bilder. Sei also unbesorgt...


    Ich meinte "Pezer": gestern neu angemeldet und offensichtlich nur, um gerade auf diesen einen Eintrag zu antworten. Keine Bilder oder sonstigen Meldungen.... das fand ich schon verdächtig.



    Abgesehen davon: Wer bisher bei diesem Anbieter gute Erfahrungen gemacht hat, wird von mir nicht verdammt wenn er dies äußert. Mir ging es lediglich darum, eine kleine Warnung vor einer übereilten Handlung auszusprechen. Oder anders formuliert: richtig gucken bevor man klickt. Auch wenn neben einem das Kind ningelt, an der Tür der Nachbar klingelt und hinter einem gerade die Milch überkocht....

    oder: Manche Fettnäpfchen sind so groß, die können gar nicht sein!


    Ab und an soll es ja doch mal vorkommen, das man sich ein richtiges Buch kauft.
    Mit richtig ist jetzt weniger der Inhalt gemeint, sondern vielmehr das Material. Also Papier statt Bits und Bytes.
    Ich habe über Amazon (Marketplace) bei Medimops (Ableger von momox) 9 Bücher gekauft. In unserem Fall Schulbücher, aber das ist nicht entscheident.
    Die angezeigten Versandkosten von 3,-Euro PRO Buch hielt ich für einen Darstellungsfehler, da mir dies bisher bei noch KEINEM Marketplace-Verkäufer vorgekommen ist!
    Nach Auslösen der Bestellung (ja, das war mein Fehler) wandte ich mich an Medimops und mußte erfahren, das die Versandkosten tatsächlich so berechnet werden. Nach Aussage von Medimops ist Amazon daran schuld, nach Aussage von Amazon legen allein die Händler die Höhe der Versandkosten fest. Es ist eben immer schön wenn jamend da ist, auf den man mit dem Finger zeigen kann!
    Die nächste Unverschämtheit bestand in der Aussage von Medimops, ich hätte mich aufgrund der Bestellung von mehr als vier Artikeln für das Bonusprogramm qualifiziert. Damit würde mir der preisgünstigste Artikel meiner Bestellung zzgl. dessen (anteilige) Versandkosten gutgeschrieben. Der günstigste Artikel in meiner Bestellung kostet 1Ct. …….
    Die Krönung des Ganzen ist nun noch die letztlich durchgeführte Art des Versandes:
    Von mir als ein Paket erwartet (schließlich waren alle Artikel auf Lager), vom Verkäufer als 9 Einzellieferungen berechnet und dann: das erste Paket mit 4 Büchern, auf den Rest warten wir noch...
    Versteht mich nicht falsch: Versandkosten entstehen und natürlich ist es recht und billig, diese dem Käufer/ Kunden in Rechnung zu stellen. Das dann 9 Bücher regulär nicht für 3,00€ versendet werden, ist mir auch klar! Aber es muß doch alles in einem angemessenen Rahmen bleiben….


    Nachtrag: Auf die Abbuchung des Rechnungsbetrages müssen wir allerdings nicht mehr warten. Das war schon vor Erhalt der Rechnung erledigt.

    Nach der diffusen Formulierung "... aus unterschiedlichen Gründen", dem Ausbleiben von Preisen externer Sponsoren und der Rechtsform UG (haftungsbeschränkt) tippe ich auf zuwenig Einnahmen bei zuviel Ausgaben.