Kommentare 4

  • Für manche ist Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein das Selbe. Für mich nicht. Für mich gibts die bewusste Wahrnehmung des Selbst (Selbstbewusstsein) und eben das daraus resultierende Vertrauen auf die vorhandenen Eigenschaften und Fähigkeiten (Selbstvertrauen). Ich vermute, dass das gezeigt werden soll, dass ich als Selbstvertrauen beschreibe. In ihrem Blick sehe ich eine Stärke und ein Vertrauen. Aber da ihr Kopf minimal nach hinten geneigt ist, assoziiere ich auch eine ablehnende Haltung. Die verschränkten Arme interpretiere ich mit "Schutz vorm Bauch" vielleicht sogar Trotz. Holt sie sich ihre Sträke aus dem Trotz - so nach dem Motto - du kannst mir garnichts? Dafür würde aber ein stolzer Blick eher passen. Jedenfalls lässt die Armhaltung die Schultern nach vorne fallen und das wirkt auf mich wie schwach bzw. wie eine Schonhaltung. Die Hände sind haben eine Haltung die auch eher einem weichen und sanften aufliegen gleicht als einem entschlossenem Griff. Dass das Bild für mich "Selbstvertrauen" ausstrahlt müsste alles nach Entschlossenheit "schreien". Körperspannung, -haltung, ein Ziel in der Zukunft und die Erfahrung in der Vergangenheit. Im Großen und ganzen wirkst im Gesamten widersprüchlich auf mich.
  • Mir vermittelt es Unsicherheit, kein Stück Selbstbewusstsein. Der Blick ist versteinert, wie eingefroren und die Arme, so wie sie hier verschränkt sind, wirken wie eine Schutzgeste.
  • Das Gesamtbild vermittelt mir kein Selbstbewusstsein. Der Gesichtsausdruck vermittelt einen Ticken Langeweile, die Arme sind unnatürlich verschränkt und die Lichtsetzung ist zu flach. Daran ändert auch das Streiflicht nichts. Da wünsche ich glatt mehr Meinungen zu deinen Serien. Ich möchte wissen, ob ich mit meiner Meinung alleine stehe!