..ein Reh zu fotografieren, was nur 5 m entfernt in der Wiese steht. Vor zwei Tagen waren wir an den Wolche-Teiche und beim Durchqueren einer Wiese tauchte plötzlich ein brauner Rücken in der Wiese auf. Wegen dem günstigen Wind und leiser Bewegung konnten wir uns bis auf 5 m einem Reh nähern. Ab und zu hob es den Kopf, aber sah uns eine ganze Weile nicht. Der Verkehrslärm der nahen A 9 überdeckte auch leise Geräusche. Leider irritierte der Wind und das hochgewachsene Gras den AF und störte die Freihandaufnahmen. Zum Glück gelangen auch scharfe Bilder, weil das Reh das zuließ. Wir blieben bis zu unserer "Entdeckung" stehen. Schwierig waren auch Libellenaufnahmen an schwankenden Halmen.
Da kommt der Bildstabi und die AF-Verfolgung kaum nach. Der Naturfotograf hat es eben nicht leicht.
Gruß phoenix