Hallo zusammen,
im Internet bin ich über die Seite naturerbe.nabu.de/naturparadiese/thueringen/index.html auf das NABU-NSG "Kiefenberg" bei Schkölen gestossen. So sind wir bei schönem Wetter mal dahin gefahren. Leider gibt es dahin keine Ausschilderung und so ließen wir uns den Weg von den Anwohnern von Willschitz erklären. Man fährt bis Schkölen hinter Eisenberg und nimmt die Verbindungsstrasse nach Possendorf. Etwa in der Hälfte
quert ein Fahrweg die Strasse, wo links eine Station der Wasserwirtschaft steht. Dort rechts abbiegen und den Weg ein Stück hinter fahren.
Alle Bilder sind freihand aufgenommen, leicht korrigiert und verkleinert. Leider hatte ich die X-S 1 mit 24-624 mm Brennweite mitgenommen. Die Bilder habe ich nicht ausgeschnitten.
Der Wildreichtum ist trotz Bejagung überraschend. Bis auf einen Hasen hielten Fuchs und Rehe einen großen Abstand. Auch ein Teil-Panorama habe ich gemacht. Leider wurde auch zu Beginn eine wilde Mülldeponie eingerichtet.
Gruß phoenix



Abstand etwa 150 m
auch sowas gibt es dort. Das NSG ist rechts gegenüber

der Fuchs nahm sich etwas Zeit oben am Feldrand..

..und der Hase tat es ihm gleich

und hier ist noch einer

weiter hinten öffnete sich das Tal und ein paar Esel sind als Landschaftspfleger tätig


auch die kleinen Bewohner haben wir nicht vergessen

anders als die anderen Tiere benahm sich dieser Hase

anstatt wegzulaufen, hoppelte er auf uns zu

bis auf etwa 10 m, ehe er sich das anders überlegte

von soviel "Freundlichkeit" waren wir überrascht, aber dann war mein Akku leer

ein weiteres Problem zeigt sich im Hintergrund des Rehbocks. Dort stehen schon etwa 25 Windräder und weitere sollen folgen.
im Internet bin ich über die Seite naturerbe.nabu.de/naturparadiese/thueringen/index.html auf das NABU-NSG "Kiefenberg" bei Schkölen gestossen. So sind wir bei schönem Wetter mal dahin gefahren. Leider gibt es dahin keine Ausschilderung und so ließen wir uns den Weg von den Anwohnern von Willschitz erklären. Man fährt bis Schkölen hinter Eisenberg und nimmt die Verbindungsstrasse nach Possendorf. Etwa in der Hälfte
quert ein Fahrweg die Strasse, wo links eine Station der Wasserwirtschaft steht. Dort rechts abbiegen und den Weg ein Stück hinter fahren.
Alle Bilder sind freihand aufgenommen, leicht korrigiert und verkleinert. Leider hatte ich die X-S 1 mit 24-624 mm Brennweite mitgenommen. Die Bilder habe ich nicht ausgeschnitten.
Der Wildreichtum ist trotz Bejagung überraschend. Bis auf einen Hasen hielten Fuchs und Rehe einen großen Abstand. Auch ein Teil-Panorama habe ich gemacht. Leider wurde auch zu Beginn eine wilde Mülldeponie eingerichtet.
Gruß phoenix






der Fuchs nahm sich etwas Zeit oben am Feldrand..

..und der Hase tat es ihm gleich

und hier ist noch einer

weiter hinten öffnete sich das Tal und ein paar Esel sind als Landschaftspfleger tätig


auch die kleinen Bewohner haben wir nicht vergessen

anders als die anderen Tiere benahm sich dieser Hase

anstatt wegzulaufen, hoppelte er auf uns zu

bis auf etwa 10 m, ehe er sich das anders überlegte

von soviel "Freundlichkeit" waren wir überrascht, aber dann war mein Akku leer

ein weiteres Problem zeigt sich im Hintergrund des Rehbocks. Dort stehen schon etwa 25 Windräder und weitere sollen folgen.
Olympus E-620, Fuji (X)-S 1
flickr.com/photos/69992480@N04/
get.google.com/albumarchive/110037471253485498497?source=pwa
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