Canon EOS-1D Mark IV

  • Für Canonuser & Interessierte:


    Neu in der EOS-Pole-Position: Canon EOS-1D Mark IV EOS-1D Mark IV KREFELD, 20. Oktober 2009. Bei Canon geht heute ein neues Modell in die Pole-Position: Die EOS-1D Mark IV ist da. Sie löst die EOS-1D Mark III ab und ist das Werkzeug, auf das professionelle Sport-, Natur- und Pressefotografen gewartet haben. Gleich zwei DIGIC 4-Prozessoren sorgen unter anderem dafür, dass mit voller Auflösung von 16,1 Megapixeln zehn Bilder pro Sekunde mit Schärfenachführung gemacht werden können. Der Pufferspeicher schafft mit dieser vollen Auflösung 121 JPEG-Bilder in Folge. Das sind Leistungsmerkmale, die es in dieser Kombination kein zweites Mal gibt.




    Damit wird die EOS-1D Mark IV mit APS-H-CMOS-Sensor nicht nur zum idealen Werkzeug für die Sportfotografie, wo es buchstäblich auf Sekundenbruchteile ankommt, sie bewährt sich mit der hohen Auflösung auch für Hochzeits- oder Eventfotografie.
    Hinzu kommt ein ISO-Bereich bis zu 102.400 ISO und ein 45-Punkt-Autofokussystem, das mit 39 Kreuzsensoren arbeitet.
    Ein weiteres Produktmerkmal, das nach wie vor nur Canon in Spiegelreflexkameras anbietet, ist die Full-HD-Movie-Funktion. Dem Berufsfotografen eröffnen sich damit neue Möglichkeiten, seine Angebotspalette zu erweitern.


    Unverbindliche Preisempfehlung von Canon: 4.699* Euro.


    Die Auslieferung an den Handel startet voraussichtlich Mitte Dezember. Schärfe auf den Punkt Das Auftofokus-System, das von einem separaten Prozessor gesteuert wird, ist eine komplette Neuentwicklung.
    Das Ergebnis ist ein 45-Punkt- Autofokus mit 39 Kreuzsensoren. Die 45 Felder sind allesamt einzeln adressierbar, die 39 Kreuzsensoren konzentrieren sich nicht in der Bildmitte, sondern verteilen sich gleichmäßig über die gesamte Fokus-Fläche. Das sorgt für größere Treffsicherheit und Präzision in der Bildschärfe.
    Das neue AI-Servo-II-Autofokus-System liefert auch bei der maximalen Bildrate von zehn Bildern pro Sekunde zuverlässig scharfe Ergebnisse.
    Es sorgt darüber hinaus für mehr Präzision bei der Schärfenachführung von sich schnell bewegenden Objekten selbst unter unterschiedlichsten Lichtverhältnissen. Die Autofokus-Arbeitsweise kann – wie in Canons Profi-Klasse üblich – über die Individualfunktionen der jeweiligen Aufnahmesituation entsprechend angepasst werden.
    Neu ist der Spot-AF, der sich nach Bedarf und bei Verwendung von Objektiven mit AF-Stopptaste aktivieren lässt. Das ist ideal für Fotografen, die buchstäblich auf die Nadelspitze fokussieren möchten. Das Autofokus-System zeigt sich übrigens unempfindlich gegen Temperaturschwankungen.
    Das 63-Zonen-Belichtungsmesssystem ist an die 45 Autofokus-Messpunkte gekoppelt und ermöglicht den Einsatz unterschiedlicher Messmethoden. Aufgepasst und mitgedacht Äußerst praktisch ist die Möglichkeit, einen Fokuspunkt in Abhängigkeit von der Kameraausrichtung festzulegen.
    Ein Beispiel: im Hochformat Fokus im oberen Drittel festgelegt, im Querformat Fokus in der Mitte aktiviert - Nach dem Drehen der Kamera von Quer- auf Hochformat muss der Autofokuspunkt nicht neu ausgewählt werden – er liegt dann, wie voreingestellt, im oberen Drittel.
    Zurückgedreht ins Querformat ist dann wieder der in diesem Fall festgelegte, mittige Fokuspunkt aktiv. Im Hochformat kann sowohl für die Ausrichtung mit Auslöser oben (Kamera nach links gedreht) wie auch für die Ausrichtung mit Auslöser unten (Kamera nach rechts gedreht) ein Fokuspunkt voreingestellt werden. Somit stehen also drei Voreinstellungen des Fokuspunktes in Abhängigkeit von der Kameraposition zur Verfügung.


    Leistung für Qualität Die Kombination des lichtstarken 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors mit dem Dual DIGIC 4-Prozessor sorgt für scharfe, rauscharme Bilder mit hoher Detailzeichnung bei gleichzeitig sehr hoher Serienbildrate von bis zu zehn Bildern pro Sekunde. Dual DIGIC 4 spielt speziell dann seine Stärke aus, wenn es gilt, eine 8-Kanal-Auslesung des Sensors möglich zu machen und zehn Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung mit 14-Bit-Analog-Digitalwandlung und hoher ISO-Empfindlichkeit zu verarbeiten.
    Der Pufferspeicher der EOS-1D Mark IV fasst bei Verwendung einer UDMA-6-Karte bis zu 121 hochaufgelöste JPEG-komprimierte Bilder beziehungsweise 28 Bilder im RAW-Format – und das bei vollen 16,1 Megapixeln: Eine ideale Voraussetzung für Sport- und Reportage-Fotografie.
    Insgesamt drei RAW-Formate unterschiedlicher Auflösung stehen zur Verfügung: RAW mit 16 Megapixeln, M-RAW mit neun Megapixeln und S-RAW mit vier Megapixeln. Eine Überarbeitung des werkseitig aktivierten Picture Styles „Standard“ sorgt nun für schärfere, kontrastreichere Aufnahmen. Die Picture Styles „Natürlich“ und „Neutral“ bieten nach wie vor beste Ausgangsbedingungen für eine Nachbearbeitung der Bilddaten.
    Darüber hinaus ist die EOS-1Mark IV die erste Canon Profi-EOS in der der Auto Lighting Optimizer zum Einsatz kommt. Dieser sorgt bereits während der Aufnahme für eine automatische Anpassung von Kontrast und Helligkeit. Beides – der Picture Style „Standard“ und die Bildoptimierung - helfen vielfach dabei, eine zeitaufwändige Nachbearbeitung des Bildmaterials – ein üblicher Bestandteil des PrePress Workflows – zu vermeiden. Auch die Funktion Auto ISO hält erstmals Einzug in eine Profi-Spiegelreflexkamera.
    Sie steht auch im manuellen Modus zur Verfügung und regelt die Belichtung – bei vorgewählter Blende und Belichtungszeit – über die Anpassung der ISO-Empfindlichkeit: Entweder über den gesamten Standardbereich von 100-12.800 ISO, oder in einem individuell festgelegten Bereich. Diese Funktionen bieten dem Fotografen die Möglichkeit, sich wieder stärker mit seiner ursprünglichen Aufgabe auseinanderzusetzen: dem entscheidenden Moment der Aufnahme. Mit Kompatibilität zum schnellen UDMA-6-Standard erfolgt ein schneller Datentransfer auf die CF-Speicherkarte.
    Darüber hinaus kann auch auf SD/SDHC-Speicherkarte gespeichert werden – beispielsweise können die RAW-Daten auf einer, die JPEG-Daten auf der anderen Speicherkarte gespeichert werden, oder die zweite Speicherkarte dient als Zusatzspeicher für eine erweiterte Einsatzdauer. Die kürzeste Blitzsynchronzeit für Canon Speedlite EX-Blitzgeräte beträgt 1/300s, für die externe Synchronisation steht eine 1/250 Sekunde zur Verfügung. ISO bis zu 102.400 Die EOS-1D Mark IV spielt ihre Stärke auch bei weniger als wenig Licht aus. Der normale Arbeitsbereich reicht von ISO 100 bis 12.800, kann aber bei Bedarf auf ISO 50 (L) reduziert oder auf bis zu ISO 102.400 (H3) erweitert werden.


    Es liegt auf der Hand, dass sich die EOS-1D Mark IV damit für Aufgaben qualifiziert, bei denen man eine andere Kamera zur Seite legt. Als Fokussierhilfe bei Dunkelheit bietet sich der Einsatz eines Speedlite Blitzgeräts oder der des Speedlite Transmitters ST-E2 an. Ein intelligentes Rauschunterdrückungsverfahren sorgt dafür, dass das störende Farb- und Helligkeitsrauschen weitestgehend eliminiert wird – und dabei trotzdem die Kontrolle über die Bildqualität in der Hand des Fotografen bleibt.
    Um diese hohe Lichtempfindlichkeit realisieren zu können, wurde der Aufbau des neuen 16,1 Megapixel APS-H-CMOS-Sensors grundsätzlich überarbeitet. So sorgen unter anderem nahtlos angeordnete Mikrolinsen, ein dünnerer Sensor und eine nochmals reduzierte Schaltkreis-Architektur für eine optimale Lichtausbeute. Full-HD - Videofunktion der Spitzenklasse Die Videofunktion der EOS-1D Mark IV liefert Leistung satt.
    Full-HD-Filmsequenzen werden mit 1080p aufgezeichnet, wahlweise mit den Bildraten 24p, 25p und 30p. In HD-Ready, mit 720p, stehen wahlweise 50p oder 60p zur Verfügung. Die Mark IV ist so zu vielen gängigen Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren kompatibel – und das Material ist somit weltweit verwendbar. Durch manuelle Einstellung der Belichtungsparameter – speziell Zeit und Blende – ergeben sich vielfältige Möglichkeiten für engagierte Cineasten.
    Zumal die Funktion Auto ISO auch im Movie-Modus zur Verfügung steht. Der Ton zum Film kann entweder über das eingebaute Mono-Mikrofon auf der Vorderseite der EOS aufgenommen werden, alternativ ist auch der Einsatz eines externen Stereomikrofons möglich. Auf Wunsch lässt sich die FEL-Taste als Videotaste belegen für den direkten Wechsel in die Videofunktion: ein Knopfdruck genügt dann und die EOS-1D Mark IV wird zur hochwertigen Filmkamera.
    Über die Mini-HDMI™-Schnittstelle lassen sich Bilder und Filme auf hierzu kompatiblen Displays abspielen. Automatische Vignettierungskorrektur Erstmals in einem Gerät der Profi-Serie steht die bereits bekannte Vignettierungskorrektur schon in der Kamera zur Verfügung. Maximal 40 verschiedene Canon-Objektive können dafür in der Kamera registriert werden. Das sorgt für weniger Aufwand in der Nachbearbeitung und überzeugende Ergebnisse. D


    as Beste daran: Diese Funktion beeinträchtigt – Dual DIGIC 4 sei Dank - die Performance der Kamera in keinster Weise. Die Kamera für überall Das robuste Gehäuse aus Magnesium schützt die EOS-1D Mark IV vor den typischen Einflüssen, die der oftmals raue Einsatz im professionellen Umfeld mit sich bringt. Bei der Gehäusekonstruktion wurde Wert darauf gelegt, die Anzahl der Bauteile zu reduzieren, um die notwendigen Dichtungen auf ein Mindestmass beschränken zu können.
    Insgesamt 76 Dichtungselemente sorgen für bestmöglichen Schutz vor Feuchtigkeit und Staub auch in Verbindung mit den entsprechenden Objektiven der professionellen L-Serie und den EX-Speedlite-Blitzgeräten. Der Clear-View-II-LC-Monitor hat 920.000 Bildpunkte (VGA-Auflösung) – auch unter schwierigen Bedingungen ist damit eine Kontrolle und Sichtung des Materials möglich. Durch Einsatz eines speziellen Kunststoffs zwischen Display und Schutzglas konnte die Reflexwirkung noch weiter minimiert und die Wiedergabequalität dadurch deutlich verbessert werden. Die Oberfläche aus speziell gehärtetem Glas ist robust und pflegeleicht zugleich.
    Im Live-View Modus verfügt die EOS-1D Mark IV nun auch über Autofokus. Die Optionen Live-AF, Quick-AF und Face Detection stehen zur Verfügung. Dank Dual DIGIC 4 auch deutlich schneller als bei vorherigen Modellen.
    Mechanisch belastbar zeigt sich die EOS-1 D Mark IV mit 300.000 möglichen Auslösungen.
    Ein 100% Sucher mit 0,76facher Vergrößerung sorgt für ermüdungsfreies und komfortables Arbeiten. Die EOS-1D Mark IV nutzt das bewährte EOS-Integrated-Cleaning-System zur automatischen Reduzierung und Entfernung von Staubpartikeln auf dem Sensor. Hier kommt die wirkungsvolle Fluor-Beschichtung zum Einsatz, die auch klebrige Staubpartikel gut fernhält.
    Für jede Gelegenheit passend Die Canon EOS-1D Mark IV lässt sich individuell konfigurieren und kann somit auf die jeweilige Arbeitsweise oder Aufgabenstellung des Fotografen angepasst werden. Belichtungs- (AE) und Blitzbelichtungs-Feineinstellungen (FE) ermöglichen eine perfekte Anpassung auf den individuellen Geschmack oder eine Angleichung beim Einsatz mehrerer Kameras. Alle individuellen Einstellungen lassen sich auf einer Speicherkarte ablegen und auf eine andere EOS-1D Mark IV übertragen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, urheberrechtlich relevante Informationen in der Kamera zu hinterlegen. Mit jeder Aufnahme werden diese Informationen in das Datenmaterial des Bildes implementiert.
    Eine nachträgliche Bearbeitung ist dann nicht mehr erforderlich. Über das integrierte Mikrofon auf der Rückseite der Kamera können Bildkommentare aufgezeichnet werden, was die nachträgliche Zuordnung des Materials erleichtert. Mehr ist mehr: Zubehör Angefangen bei der umfangreichen EF-Objektiv-Palette über Blitzgeräte der EX-Speedlite-Serie bis hin zu Spezialzubehör wie Wireless File Transmitter WFT-E2 II und Speedlite Transmitter ST-E2 und diversen Wechselmattscheiben kann der Fotograf auf umfangreiches Zubehör zugreifen.


    Die im Lieferumfang kostenlos enthaltene Software DPP – Digital Photo Professional – bietet professionellen Workflow und einen schnellen und qualitativ hochwertigen RAW-Converter. Zahlreiche Tutorials, die die umfangreichen Möglichkeiten der Software-Lösung anschaulich darstellen, finden Sie auf der DPP-Webseite.


    Verfügbar im Handel ab Mitte Dezember: EOS-1D Mark IV für 4.699* Euro.
    *UVP inkl. MwSt. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. Stand: Oktober 2009.

    gefunden auf: http://www.canon.de

    "Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, nicht auf den Auslöser zu drücken!"


    Andreas Feininger

    6 Mal editiert, zuletzt von Basti ()

  • Für mich käme (preislich) maximal die 7D in Frage...
    APS-C - Sensor mit 18MP... :)


    Die 5D MkII hat 21MP bei Vollformat... ist aber noch 600€ über der 7D, zumal dann ein Großteil meiner Objektive nicht mehr fehlerfrei arbeiten würde... --((


    Zufall oder nicht.. Canon wird sich innerhalb kürzster Zeit nicht neu erfinden. ;)

    "Bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder unfotogenen Motiven ist es eine Kunst, nicht auf den Auslöser zu drücken!"


    Andreas Feininger

    Einmal editiert, zuletzt von Basti ()

  • Zitat

    Original von Knüppi
    Und immer noch kein Eye-Control --(( --(( --((




    MfG Knüppi


    alsob man bei einer so teuren kamera noch selbst durch den sucher gucken muss :-)

    Um weitere Kosten zu vermeiden, möchte Ich sie bitten davon abzusehen mir weitere Mahnungen zu schicken.
    Die Wahrheit liegt nicht in mehr Antworten, sondern in weniger Fragen
    oder auf meiner neu gestalteten hp -> www.styxn.de

  • Ich hab so das dumpfe Gefühl das du auf dein EYE Control noch ne ganze Weile warten musst. :P


    Es ist und bleibt halt der Profibody von Canon und hat seinen Preis.
    Bin aber der Meinung, dass nun zumindest in der Profi Serie Canon nen großen Schritt mit der 1d mk IV macht, im Vergleich zu dem was Nikon mit ihrer d3s auf den markt bringt.
    Vorraussetzung ist aber das die neue 1ser nicht so anfällig ist wie die Mark III.
    Reuters z.B. arbeiten immer noch mit ner 1d mk II, wie Andre und mir letztens aufgefallen ist.


    Bin übrigens auch nicht der Meinung, dass die Features soo ähnlich sind.
    sicher sind die Techischen Entwicklungen wie Video ähnlich, aber die 1d MK IV bietet schon andere Dinge für Profis.


    Einmal ist aber immer noch die 7D ein ASP-C Body und die 1d ein ASP-H Body.
    Desweiteren sind 39 und 19 Kreuzsensoren durchaus was anderes.
    Was einem User in einem andren von meinen Foren aufgefallen ist,


    Zitat

    Orientation linked AF The EOS-1D Mark IV can optionally be configured so that the active AF point automatically switches when the camera pivots from horizontal to vertical, or vice versa


    und zu guter letzt, schätzte ich, dass die ISO Perfomance der neuen 1ser seeehr angenehm sein wird ^^.


    Nunja, von der Robustheit kann man leider noch nicht sprechen, die neue Mark habsch leider noch nid in der Hand gehabt :D


    Mal schaun vlt. wird ja jetzt die 1d mk II noch billiger, zufällig grade beim Wechseln, warum sollte ich da nicht auch mal Glück haben :-)

  • Hallo Steini,


    ich wünsche dir das Glück beim Kauf deiner Traumkamera wie ich es hatte.
    Mir ist in dieser Woche im Bastlerbedarf bei ebay ein E-420-Gehäuse für ein paar Euros ins Netz gegangen. Sie ist die Nachfolgerin meiner E-410 und deshalb ist alles Zubehör und Objektive kompaktibel. Nun muß ich noch die Mängel abstellen, um zu fotografieren. Sie wurde gebadet und deshalb fehlen einige Funktionen.


    Gruß Phoenix

  • Zitat

    Original von MB-Photo


    Maximalen Erfolg bei deinen Vorhaben!


    Danke, das kann ich gebrauchen, da ich das Gehäuse möglichst nicht öffnen will. Es fehlt noch der interne Blitz und einiges anderes, aber das Menü geht und Bilder machen kann ich auch schon. Zur Vorsicht habe ich auch das Firmwareupdate aufgespielt. Seit über einem Tag "schmort" die Kamera auf der Heizung. Der 2.Gang besteht aus eine Runde Ultraschallbad trocken und als Abschluß ist der Reinigungsmodus in der Kamera vorgesehen. Vielleicht hilfts. Das Ultraschallbad hat mir schon mal bei dem ZD 40-150-Objektiv geholfen, daß ich auch defekt aus der Bucht geangelt habe und heute kerngesund ist.


    Gruß Phoenix