Laut Bedienungsanleitung ist die 1000D für Temperaturen von 0 bis 40°C.
In der Realität kann man auch schon mal die Kamera bei wesentlich kälteren Temperaturen mitnehmen. Was ich dabei jedoch festgestellt habe, das Speichern auf der Karte dauert länger...
Solange du nicht erfrierst hat die Cam keine Probleme 
Auf zwei Dinge must du aber achten: Die Akku-Laufzeit wird sich aufgrund der Kälte rapide verringern - das normalisiert sich aber wieder sobald der Akku wieder warm ist. Also falls du einen Zweiten hast, trag ihn nah am Körper (Hosentasche) damit der noch warm & stark ist wenn du ihn einsetzt.
Und wenn du wieder ins warme kommst, lass die Kamera in der Tasche bis sie wieder Umgebungstemperatur hat, da sich sonst Kondenswasser bildet und das Cam und Gläser wirklich schadet.
Ich war letztes Jahr mit meiner D90 öfter 2 - 3 Stunden bei < -15°C draußen und es ist alles noch heile §-)
War auch am WE zweieinhalb Stunden draussen, hatte eigentlich noch nie Probleme mit Kälte gehabt (ausser das einmal mein Handschuh die Kamera nicht mehr loslassen wollte) Akkus sind schneller leer, Blitze laden langsamer nach, Finger und Fusszehen werden steif...
Das Objektiv wechseln vermeide ich draussen und wenns zurück ins warme Stübchen geht bleibt die Kamera erstmal zwei drei stunden (also in etwa so lange wie meine Zehen und Finger zum auftauen brauchen) in der Tasche zum aklimatisieren.
Mal was anderes:
Was benutzt ihr für Handschuhe?
Ich mach besser n neuen thread auf...
MfG Knüppi
Ich hatte damals meine Kamera jenseits der -20°C im Einsatz. War eine Pentax K10D. Was vor allem leidet ist der Akku. Also der ist danach keiensfalls mehr "neu". Ich vermeide auch, meinen teuren Akku im Winter zu benutzen in der D2...
ich hatte meine eos400D schon mit beim snowboarden.....lief alles bestens keine probleme!!
Dank an Alle für Eure Antworten.
Werd ich gleich morgen mal durch den Schnee stiefeln und frierend knipsen 
LG M.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Knüppi
War auch am WE zweieinhalb Stunden draussen, hatte eigentlich noch nie Probleme mit Kälte gehabt (ausser das einmal mein Handschuh die Kamera nicht mehr loslassen wollte) Akkus sind schneller leer, Blitze laden langsamer nach, Finger und Fusszehen werden steif...
Das Objektiv wechseln vermeide ich draussen und wenns zurück ins warme Stübchen geht bleibt die Kamera erstmal zwei drei stunden (also in etwa so lange wie meine Zehen und Finger zum auftauen brauchen) in der Tasche zum aklimatisieren.
Mal was anderes:
Was benutzt ihr für Handschuhe?
Ich mach besser n neuen thread auf...
MfG Knüppi
... und iwe hälst Du es beim rausgehen, ich meine die Kamera hat da vieleicht 15-20 Grad und draussen sind es -10-15 Grad. 8o) Ich habe da Bedenken wegen des Sensors.
ZitatIch habe da Bedenken wegen des Sensors.
Ach, ein- oder zwei Langzeitbelichtungen, der wird der automatsich warm und taut wieder auf. 
edit: Gekühlte Sensoren sind weniger rauschanfällig. Digitale Großformatkameras/ Rückteile haben z.T. eine Aktivkühlung
ZitatOriginal von Alpha 350
... und iwe hälst Du es beim rausgehen, ich meine die Kamera hat da vieleicht 15-20 Grad und draussen sind es -10-15 Grad. 8o) Ich habe da Bedenken wegen des Sensors.
warm > kalt = kein Problem
kalt >warm = Problem
sonst würde deine heisse 60°-80° Kafeetasse auch beschlagen wenn du sie frühmorgens in der kalten Küche 18-20° trinkst. (jetzt mal so als Beispiel)
MfG Knüppi
da bin ich aber froh
und und wie ist das bei Tee o=
ich habe scheinbar ein "Polarmodell" erwischt.
vermutet der phoenix
ZitatOriginal von Alpha 350
da bin ich aber froh
und und wie ist das bei Tee o=
Kommt auf die Geschmaksrichtung drauf an....
Nee quatsch, egal ob Kaffee, Tee oder Wurstsuppe!
MfG Knüppi