Systemkameras sind nichts für mich. SLT kameras hingegen schon. Ich hatte nie n Bedürfnis Systemkameras auszuprobieren.
Als Alternative zur "Dicken" gerade mit Adaptiermöglichkeit für bestehende Objektive... joa, warum nicht!
Gerade Reduktion kann den kreativen Prozess beflügeln, und gerade darum: die beste Kamera ist die, die man im entscheidenden Augenblick dabei hat.
Habe auch eine als Ergänzung
der Vorteil ist das geringe Gewicht, man kann sie auch mal in einer Ecke liegen lassen, man fällt auch nicht gleich so auf und besser als ne Handycam auf jeden Fall.
Allerdings habe ich mich bei besonderen Motiven schon geärgert, die Große nicht mitgenommen zu haben. Man ist halt durch die Möglichkeiten der Großen sehr verwöhnt.
Grüße
Thomas
Ich möchte mit der Systemkamera nicht meine SLR ersetzten. Warum ich mir ein Systemkamera holen will hat folgenden Grund ich habe in einen andern Forum 
ein Eigenbau Projekt und für das Projekt baue ich viele Teile auf Arbeit aber man hat nicht immer Zeit was zumachen 
und jedes mal die komplette Ausrüstung mit zu schleppen ist auf Dauer etwas nervig.
Die Systemkamera soll in zukauft auch immer dabei sein.
Ich glaube, man sollte im Kern auch nach den Anwendungszweck fragen und nach diesen die Entscheidung treffen.
Vor allem durch den Einfluss von Fotoblogschreibern, wie des Stilpirat und P.Ludolph, wurde der Markt um Fuji, Olympus & Co. neu beflügelt. Gleichzeitig sagen die beiden aber auch, das eine Systemkamera lediglich eine Ergänzung darstellt.
Ich selbst, kann nur wenig dazu sagen, weil ich einen direkten Vergleich noch nicht hatte. Würde ich mir eine kaufen?
Nö, ich habe einen einigermaßen gut ausgestatten Fotorucksack, wieso also noch eine völlig andere Kamera kaufen?
Würde ich jedoch an eine Supermegaschnäppchen kommen...wüsste ich es auch nicht.
Unterm Strich ist es immer eine Kostenfrage und was man bereits hat.
Gerne würde ich so ein Teil mal ausgiebig testen, um mir mal ne eigene Meinung bilden zu können und nicht auf Fotoblogs angewiesen bin.
Samsung NX 300 ist prima und bleibt natürlich die Zweitkamera.
Preis: z.Z. bei Amazon ab 349,00 Euro (inkl. 18-55mm-Objektiv)
Chip schreibt dazu:
Bildqualität bis ISO 1.600
Autofokus schnell
Großer, scharfer, klappbarer Touchscreen
WLAN
Interner Blitz fehlt - externer Blitz dabei, aber eher zu klein für große Vorhaben
Gesamtwertung:
gut (82,5 %)
Preis-Leistung: 71%
Bildqualität: 98%
Ausstattung / Handling: 67%
Geschwindigkeit: 79%
Aufnahmedaten:
1/60, f/5.0, ISO 400
Na gut, Chip.de findet alles toll wenn sie gut bezahlt wurden, also sollte man sich daraus keine Meinung bilden.
P.S.: Bildqualität 98%... was ist das Referenzprodukt, das 100% erreicht? Das ist genau so großer Quark wie die restlichen Prozentangaben.
Ich, habe, bzw. meine Frau hat, eine Samsung NX2000. Die macht für den preis den ich im großen roten Laden bezahlt habe (Ausstellungsmodel) richtig gute Bilder. Sie ist kompakt und wiegt nicht viel, man kann sie quasi immer dabei haben und spart ne Menge Gewicht. Ich denke auch, dass man den Test von CHIP nicht wirklich für voll nehmen kann, aber meinen eigenen Testkriterien und auch denen meiner Frau wird sie absolut gerecht. Für den normalen Neupreis hätte ich sie aber sicher nicht gekauft.
Das ist z.B. mit der gemacht.
Sonnenmais mit Kuh
@MB-Photo so ein Rucksack habe ich auch aber jeden Tag mit 2 Rucksäcken auf Arbeit ist auf Dauer nervig.
@Styxn okay 
ich muss dir aber recht geben ein zweites Wechselobjektiv System ist schon doof.
Ich werde mir wohl doch die Canon EOS-M holen Bild Qualität 80-90% von der EOS-650D ist okay der Autofokus soll etwas langsam sein aber damit könnte ich leben + Canon Objektive Adapter und schon kann ich meine Canon Objektive nehmen.
nach meinem Verständnis zählen zu den Systemkameras alle, die ein Wechselobjektiv haben. Gleichgültig, ob mit oder ohne Spiegel. Alles andere sind Kompaktkameras, für die es nur wenig Zubehör gibt.
Als Mitglied in den Fuji-und mFT-Foren erfahre ich von den aktuellen Modellen. Auf den Markentreffen erlebe ich die "praktische Weiterbildung", wo mir die Kameras vorgeführt werden. Die spiegellosen Modelle von Fuji, Olympus und Panasnsonic sind inzwischen so handlich geworden, daß man von einer "Schlepperei" nicht mehr sprechen kann. Deshalb bevorzuge ich die Systemkameras. Die gegenwärtigen DSLR-Kameras nutze ich bis zum Ende und erst dann erfolgt ein Systemwechsel.
Gruß phoenix mit seinen 2 Cents 
Cool 
Mit dem Teil geht was 
Meine Tochter und meine Nichte standen auch vor der Wahl Systemkamera oder ne Große. Sie haben sich dann beide für die Sony Alpha 58 entschieden. Meine Tochter ist begeistert, natürliche Farben, für Anfänger sehr geeignet und sie hat einen elektronische Sucher. Meine Nichte bekommt sie erst zu Weihnachten.
Vortei Systemkamera, ganz klar die Größe und Gewicht
Nachteile: keinen Sucher, bei Sonne ist das genaue Scharfstellen des Motives über das Display schwierig.
Keine große Auswahl an Objektiven, auch nicht von anderen Herstellern. Der Gebrauchtmarkt dürfte auch nicht viel hergeben.
Also wenn man die DSLR ersetzen möchte, so wie es Phönix vor hat. Dann ergibt das für mich Sinn zu ner System zu greifen.
Auch wenn man von Kompakten in die nächst höhere Stufe einsteigen möchte, aber weiß, dass die DSLR mit objektiven zubehör etc zu viel wird.
Aber wenn man die als zusatz zur DSLR haben möchte - dann aber feststellt - ach mist das ganze zubehör was ich dabei habe reicht nicht, hätte ich doch nur mehr zubehör und objektive dabei... hmm dann ergibt das für mich keinen Sinn.
Deswegen wäre für mich der verzicht die bessere wahl als n kompromiss
Meine Tochter und meine Nichte standen auch vor der Wahl Systemkamera oder ne Große. Sie haben sich dann beide für die Sony Alpha 58 entschieden. Meine Tochter ist begeistert, natürliche Farben, für Anfänger sehr geeignet und sie hat einen elektronische Sucher. Meine Nichte bekommt sie erst zu Weihnachten.
Vortei Systemkamera, ganz klar die Größe und Gewicht
Nachteile: keinen Sucher, bei Sonne ist das genaue Scharfstellen des Motives über das Display schwierig.
Keine große Auswahl an Objektiven, auch nicht von anderen Herstellern. Der Gebrauchtmarkt dürfte auch nicht viel hergeben.
Na moment. Die Qly OMD z.B. hat wohl einen Sucher und zusammen mit Panasonic, die auch Micro FT-Objektive bauen, kommt man auf rund 30 Gläser zur Auswahl, ohne Adapter zu berücksichtigen, mit der man auch "erwachsene" Objektive adaptieren kann.
Günstige Einsteigermodelle, und da gebe ich dir Recht, haben keinen Sucher und bieten keine große Objektivauswahl. Nur: Ich glaube nicht, das die Zielgruppe solcher Kameras, noch viel Geld in die Hand nehmen, um sich mehr Objektive zu kaufen.
Das ist wie ein typischer Canon 1100D-Besitzer: Kamera mit einen Megazoom (wie ein 18-270mm) kaufen und dabei es auch bleiben lassen.
